Automatische Texterstellung zu Gemeinden und Straßenzügen auf PLZ-Ebene als Reporting-Unterstützung
Bundesweit eines der ersten Unternehmen in der Immobilienwirtschaft mit aktiver ChatGPT-Nutzung
Ausschließliche Datennutzung auf deutschen Servern
Berlin, 15. Juni 2023. – 21st Real Estate, eines der führenden Unternehmen für Markt- und Standortanalyse, ermöglicht ab sofort über die Integration von ChatGPT KI-generierte Texterstellungen auf Postleitzahlen-Ebene. Innerhalb der Softwarelösung RELAS (Real Estate Location Analytics System) können Nutzer zu einzelnen Gemeinden und Straßenzügen auf Knopfdruck automatische Texte erstellen lassen. Die neue Funktion generiert akkurate Standort-Beschreibungen und Textbausteine als Hilfestellung für Exposés und Reportings im Asset Management. Die dazugehörigen immobilienrelevanten Daten werden regelmäßig aktualisiert und direkt aus der RELAS-Software bezogen. ChatGPT ermöglicht so Texterstellungen in drei wählbaren Längen. Das neue Tool steht zunächst als Beta-Version zur Verfügung und soll in der kommenden Zeit um zusätzliche Informationen aus der 2.400 Indikatoren umfassenden RELAS-Datenbank ergänzt werden.
Heike Gündling, CEO von 21st Real Estate, kommentiert: „Mit der Schnittstelle zu ChatGPT nutzen wir ein sehr effektives KI-Tool, um unseren Kunden aufwändige Arbeitsprozesse zu ersparen bzw. deutlich zu erleichtern. Anstelle erst einmal Bedenken anzumelden oder abzuwarten, haben wir als eines der ersten Unternehmen branchenweit eines der aktuell bedeutsamsten KI-Produkte in unsere Lösung integriert.“ Die von 21st Real Estate gehosteten Daten verbleiben ausschließlich auf deutschen Servern, es gibt keinen Datenfluss zu ChatGPT-Servern in den USA, zu dem werden keinerlei personenbezogene Daten verarbeitet
Stephanie Kühn, Head of Transactions beim Investmentmager Capital Bay, schildert den Mehrwert aus Kundensicht: „Die Integration von ChatGPT ist für uns als RELAS-Nutzer eine große Hilfe. Alle unsere Reportings enthalten Textbeschreibungen unserer Projekt-Standorte. Für diese Standard-Aufgabe müssen wir ab sofort keine zusätzlichen Personalkapazitäten mehr aufwenden.“
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